Paul der Motivator Blog - Das Blog zum Buch Paul der Motivator

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 31. Mai 2010

So überwinden Sie Ihre Schüchternheit – TEIL I

Einige Menschen sind sehr introvertiert. Sie sind still, scheu und
zurückgezogen. Während die extrovertierten Menschen energisch ihre
Meinung vertreten, bevorzugen viele die Welt in Ihrem Kopf
aufzuarbeiten, Fragen in Gedanken zu beantworten und Lösungen für sich
zu behalten. Diese Eigenschaften haben Vorteile und Nachteile. Auf der
positiven Seite, ist es eine Quelle der Kraft als analytischer Denker.
Man besinnt sich mehr, arbeitet Dinge sorgfältiger auf und wenn man mal
etwas sagt, dann meistens etwas Sinnvolles. Andererseits ist jedoch
diese Neigung, Dinge innerlich aufzuarbeiten, verantwortlich für eine
der größten Schwächen – Schüchternheit.

Was ist Schüchternheit überhaupt
Die Wurzeln der Schüchternheit liegen in der Angst – eine irrationale Angst
vor dem Sprechen, gedemütigt oder abgelehnt zu werden. Warum haben so viele Menschen Angst zu sprechen? Ihre Meinung kund zu tun? Die
Hauptursachen sind Überempfindlichkeit und Unsicherheit. Wenn man
öffentliches Sprechen automatisch mit Angst und Peinlichkeit verbindet,
wird man fast alles tun, um ein Gespräch zu vermeiden. Leider ist
Schüchternheit ein großer Stein auf dem Weg zu Spaß und Erfolg. Für
jene Menschen, die dieses Laster teilen, ist es wichtig, die Ursache zu
erforschen und daran zu arbeiten, diese zu überwinden.

Es liegt nicht an Ihnen
Normalerweise kommt die Angst vor dem Sprechen bei ruhigen Menschen durch schlechte oder sogar abschreckende Erfahrungen, vor allem wenn diese im Kindesalter gemacht werden. Wenn ein Erwachsener herablassend oder verärgert auf den Versuch von Selbstverwirklichung reagiert, dann ist
es natürlich, dies persönlich zu nehmen und schreckt von zukünftigen
Versuchen ab. Selbst wenn dies nur einmal oder zweimal geschieht,
neigen Menschen dazu, diese Vorfälle zu übertreiben, bis sie psychische
Schäden davontragen.
Ein Schlüssel zur Überwindung von Schüchternheit ist, diese Art der Reaktion als das anzusehen, was es ist – bedeutungslos. Wenn jemand negativ auf Sie reagiert, dann nehmen Sie das niemals persönlich. Versetzen Sie sich kurz in die Lage der
anderen Person oder nehmen Sie seine Sichtweise ein. Gibt es vielleicht
etwas, was ihn in diese schlechte Stimmung versetzt hat? Wenn man die
Perspektive der anderen Person besser versteht, wird einem auch oft die
Reaktion klar.
Es ist ebenfalls wichtig, schlechte Erfahrungen loszulassen und zu vergessen. Wenn Sie das nicht schaffen, kann das oft
zu einer absolut negativen Beeinträchtigung der Realität führen. Tun
Sie sich das nicht an! Je mehr Sie über schlechte Erfahrungen
nachdenken, desto mehr verstärken Sie diese. Denken Sie lieber an etwas
Konstruktives. Je mehr Sie Ihren Geist mit positiven Erinnerungen
vergangener Situationen füttern, desto leichter wird es Ihnen fallen,
ein Gespräch zu starten.

Mehr zum Thema Schüchternheit erfahren Sie im Motivationstipp der kommenden Woche!

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in punkto „Schüchternheit“ mit!
Wir freuen uns auf Ihre Meinung!

Mehr konkrete Tipps und Handlungsanweisungen finden Sie auch im Buch „Paul der Motivator“ http://www.dirkschmidt.com/angebote/buecher-hoerbuecher.html

 
Author: Dirk Schmidt | 1 Kommentar | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 24. Mai 2010

Zauberformel Teamwork

Ganz gleich was wir tun, wir wünschen uns Erfolg für unser Engagement.

Doch
häufig stehen wir (glücklicherweise) nicht allein vor der Lösung eines
Problems oder der Bewältigung einer neuen Herausforderung. Denn wir
arbeiten oft genug in einem Team.
Aber auch die Arbeit im Team ist
häufig mit Problemen belastet. Die Gründe für Reibungen im Team sind
häufig sehr unterschiedlicher Natur und für nahezu jede Führungskraft
eine echte Herausforderung.

Michael Gorbatschow, Ex-Staatschef der UdSSR sagte einmal: “Wer nicht Teil der Lösung ist – ist Teil des Problems!”

Nachfolgend
einige Tipps wie Sie für mehr Motivation, fairen Wettbewerb und bessere
Kooperation innerhalb Ihres Unternehmens sorgen können.

Konflikte lösen
Erklären Sie Konflikte rechtzeitig zur Chefsache, anstatt sie zu
ignorieren. Machen Sie deutlich, dass auch Sie fair und geordnet damit
umgehen – etwa, indem Sie die Beteiligten zu einem Konfliktgespräch in
ruhiger Atmosphäre bitten. Zeigen Sie den „Rivalen“, warum eine
Einigung für Sie und das Unternehmen die beste Lösung ist.

Kritik akzeptieren
Bemühen Sie sich um eine Kultur, die es zulässt, dass „Probleme“ offen
und sachlich angesprochen werden können, ohne dass Kritiker Nachteile
fürchten müssen oder andere ihr Gesicht verlieren. Konstruktive Kritik
sollte belohnt werden. Lernen Sie, Kritik zu akzeptieren, ohne gleich
Rachepläne zu schmieden.

Gemeinschaftsprojekte anstoßen
Übertragen Sie die Projektverantwortung gezielt an Teams. So geben Sie
konkurrierenden Kollegen die Chance, zusammenzuarbeiten. Achten Sie
darauf, dass sich die unterschiedlichen Fähigkeiten der Kollegen gut
ergänzen.

Vermittler einschalten Wenn Sie befangen oder
in den Konkurrenzkampf involviert sind, sollten Sie einen Mediator
einschalten, der zwischen den konkurrierenden Parteien vermittelt. Das
ist auch dann sinnvoll, wenn Sie sich zwar für neutral halten, aber in
den Augen eines der Beteiligten als befangen gelten.

Mobbing verhindern
Machen Sie deutlich, dass Sie unfaire Attacken nicht akzeptieren – dazu
zählt schon das Streuen von Gerüchten. Schreiten Sie früh ein, wenn
jemand versucht, einen Rivalen mit unerlaubten Mitteln auszustechen. So
vermeiden Sie eine Eskalation des Kleinkriegs.

Erfolge feiern
Wenn Mitarbeiter etwas gemeinsam auf die Beine stellen, geben Sie ihnen
Gelegenheit, diesen Erfolg auch zu feiern. Das schweißt zusammen und
beugt Rivalitäten vor.

Rituale fördern
Halten Sie die
Augen auf, welche gemeinschaftlichen Rituale sich bei den Mitarbeitern
entwickeln und fördern sie diese – etwa gemeinsame Mittagessen oder
Pausenzeiten am Kickertisch. Bieten Sie den Mitarbeitern ebenso
Gelegenheiten, Dinge außerhalb des Arbeitsalltags zusammen zu erleben.
Solche Erlebnisse verbinden.

Transparent bleiben Egal, ob
Sie einen Mitarbeiter befördern oder einem Beschäftigen kündigen
müssen: Begründen Sie Ihre Entscheidungen und sagen Sie, welche
Kriterien dabei eine Rolle gespielt haben. Wenn möglich kommunizieren
Sie ihr Feedback auf der Sachebene. Das verhindert negative
Spekulationen.

Leistungen bewerten Führen Sie regelmäßig
konstruktive Gespräche mit Ihren Mitarbeitern, thematisieren Sie die
Stärken und Schwächen jedes Einzelnen und machen Sie ihm klar, wo er im
Unternehmen steht. Wichtig: Die Kriterien für die Beurteilung müssen
transparent und einheitlich sein – nur klare Perspektiven können
motivieren!

Fortschritte loben Gute Leistungen lassen
sich nicht nur mit Geld honorieren, zumal das in der Krise knapp ist.
Einen Leistungsanreiz setzen Sie auch, wenn Sie Mitarbeiter für gute
Ergebnisse loben – gerne auch vor den Kollegen. Manchmal bietet es sich
an, dieses Lob zu institutionalisieren – etwa, indem Sie „einen
Mitarbeiter des Monats“ benennen, jede Woche eine Flasche Champagner
vergeben oder besonders engagierte Kollegen in der Mitarbeiterzeitung
vorstellen. Sorgen Sie aber zugleich dafür, dass alle die Chance haben,
zu glänzen. Der Nasenfaktor darf keine Rolle spielen!

Engagierte befördern
Bieten Sie Ihren Mitarbeitern Karriereperspektiven: Wer gute Leistungen
bringt, sollte Gelegenheit bekommen, sich zu entwickeln. Auch wenn das
bedeuten kann, dass er dann in eine andere Abteilung wechselt: Die
Aussicht, dass sich Leistung lohnt, spornt auch die verbliebenen
Kollegen an.

Konsequenzen ziehen Wenn Sie bei einem
Mitarbeiter einen spürbaren Leistungsabfall bemerken, machen Sie ihn
zunächst darauf aufmerksam und fragen Sie nach den Ursachen. Bei vielen
reicht diese konstruktive Kritik schon, um wieder mehr Gas zu geben.
Erst im zweiten Schritt sollten Sie andeuten, welche Konsequenzen
schlechte Leistung haben kann – von der Degradierung über die
Versetzung bis zur Abmahnung. Vergessen Sie aber nicht, zugleich immer
auch Anreize für mehr Leistung zu setzen.

P.S. Nicht
vergessen, wenn Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter visuell und
dauerhaft erfolgreich motivieren möchten, dann nutzen Sie doch einfach
unseren brandneuen Bildschirmschoner! Kostenloser Download unter: https://www.dirkschmidt.com/kostenlose-motivation/

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 17. Mai 2010



Motiviert und schwungvoll durch den Arbeitstag
Klare Strategien führen zum Erfolg und zur Steigerung Ihrer Selbstmotivation

Montag früh, 6.30 Uhr – der Wecker klingelt. Wie fast jeden Morgen wird erst einmal die Schlummertaste gedrückt. Beim Gedanken an die bevorstehende Arbeitswoche möchten viele am liebsten die Decke über den Kopf ziehen. Es fehlt oft einfach die nötige Motivation, um voller Elan in den Tag zu starten. Diese Phasen kennt wohl jeder Arbeitnehmer. Nachfolgend einige Tipps, mit denen Sie der Motivationsfalle entkommen können.

  • Denken Sie beim Aufstehen nicht gleich an den langen Arbeitstag. Freuen Sie sich lieber über das nächste positive Ereignis, das vor Ihnen liegt: zum Beispiel die warme Dusche oder das Frühstück.
  • Nehmen Sie sich morgens genügend Zeit. Wer in letzter Sekunde aus dem Bett springt und dann gehetzt ins Büro fährt, ist bereits vor dem ersten Arbeitsschritt genervt und gestresst. Sorgen Sie für den Gute-Laune-Kick auf dem Weg zur Arbeit – ob Buch oder Illustrierte in der S-Bahn oder Lieblings-Hörbuch im Auto. Schaffen Sie sich auch ein angenehmes Arbeitsumfeld. Ein Blumenstrauß oder motivierende Fotos können mitunter Wunder wirken.
  • Denken Sie daran: Jeder Job hat auch seine ermüdenden Seiten. Wichtig ist nur, die langweiligen Aufgaben ebenso gut zu erledigen wie die interessanten. “Aufschieberitis” führt auf Dauer zu Frust. Nur wer sämtliche Arbeiten plangemäß erfüllt, kann auch Erfolgserlebnisse verbuchen – und die sind wichtig, um Spaß am Beruf zu haben. Holen Sie sich auch regelmäßig ein Feedback von Ihrem Chef. Wie kommt Ihre Arbeit an? Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Lob vom Vorgesetzten ist ein echter Motivationsschub.
  • Eine entscheidende Rolle spielen die Kollegen. Gibt es zu viele Missstimmungen im Büro, sinkt die Motivation. Sprechen Sie in diesem Fall mit Kollegen oder dem Chef. Wichtig: Machen Sie konstruktive Vorschläge zur Verbesserung der Situation. Einfach nur meckern hilft keinem. Auf keinen Fall sollten Sie die Umstände als naturgegeben hinnehmen.
  • Machen Sie sich den Sinn Ihrer Tätigkeit klar. Jeder Job ist wichtig – ob Sachbearbeiterin oder Kranführer. Mit Ihrer täglichen Arbeit helfen Sie anderen Menschen oder erleichtern ihnen das Leben. Wenn Sie sich dessen bewusst sind, steigt die Motivation von ganz allein.
  • Holen Sie sich jeden Tag einen neuen Motivationsschub, zum Beispiel mit unserem täglichen Motivationstipp per Email oder downloaden Sie unserem brandneuen Bildschirmschoner unter https://www.dirkschmidt.com/kostenlose-motivation/– kostenlos aber nicht umsonst!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen gelungenen und super Start in die neue Arbeitswoche!

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Vertriebserfolg beginnt im Kopf

geschrieben am 14. Mai 2010

Dirk Schmidt erläutert in der aktuellen Ausgabe der Asscompact, wie Sie
über Eigenmotivation und konkrete Zielsetzung Ihre Umsätze steigern!

Der Vertrieb ist das wichtigste Glied im Unternehmensfluss. Denn am Ende
zählt das wirtschaftliche Ergebnis. Wie auch Sie neue Kunden durch
attraktive Leistungen gewinnen und Bestandskunden weiterhin an das
Unternehmen binden können, lesen Sie im Artikel.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 11. Mai 2010

Schenken Sie Vertrauen

Vertrauen ist die Basis einer erfolgreichen und guten Zusammenarbeit.
Hierbei muss ein „Rahmen“ der Zusammenarbeit existieren indem der Einzelne bzw. das gesamte Team agieren kann. Vertrauen müssen sich beide Seiten im Alltag erarbeiten – Führungskräfte sowie Mitarbeiter. Nur in Teams in denen uneingeschränktes Vertrauen herrscht, kann dauerhaft Spitzenleistung erbracht werden.
Am Anfang einer Vertrauensbildung steht immer ein Vertrauensvorschuss.
Dies bedeutet, dass eine Person einer anderen Person zuerst vertrauen
muss ohne schon zu wissen, ob dies gerechtfertigt ist.

Die Führungskraft sollte aus zwei wichtigen Gründen zuerst den Vertrauensvorschuss gegenüber ihren Mitarbeitern leisten, da

1.
bei der Führungskraft, aufgrund ihrer beruflichen Position und den
damit verbundenen Führungsaufgaben, die Verantwortung für ein
leistungsförderndes und konfliktfreies Zusammenarbeiten liegt.

2.
bei ihr das Risiko eines Vertrauensvorschusses in aller Regel geringer
als für die Mitarbeiter ist. Während eine Führungskraft bei einem
fehlerhaften Arbeitsergebnis aufgrund zu großen Vertrauens in den
Fähigkeiten oder die Gewissenhaftigkeit ihrer Mitarbeiter mit großer
Wahrscheinlichkeit nur Ärger seitens seines Vorgesetzten bekommt,
setzten die Mitarbeiter hingegen durch vorbehaltloses Vertrauen in den
Vorgesetzten, beispielsweise durch das freimütige eingestehen einer
Unachtsamkeit oder Überforderung, meist ihre Beförderung oder gar ihren
Job aufs Spiel.

In der Praxis können neue Mitarbeiter, die in einem
deutschen Unternehmen eintreten, in fast 90 Prozent der Fälle damit
rechnen, dass ihnen ihr neuer Arbeitgeber einen Vertrauensvorschuss
entgegen bringt. Dies ist das Ergebnis des 4. International Executive
Panel von Egon Zehnder International. An der Umfrage
nahmen im Frühjahr 2008 1210 Top-Manager weltweit, darunter allein über
300 CEOs, Eigentümer und Aufsichtsratsvorsitzende, teil.

Wenn
die Führungskraft bereit ist, ihren Mitarbeitern einen
Vertrauensvorschuss zu geben, muss sie sich gegenüber ihren
Mitarbeitern auch vertrauensvoll verhalten und ihr Führungsverhalten
danach ausrichten (2. Schritt).  Nachdem die Führungskraft Ihr
Führungsverhalten nach den vertrauensbildenden Grundlagen ausrichtet,
werden ihre Mitarbeiter im dritten Schritt ihr Vertrauen und
letztendlich (4. Schritt) sich gegenüber der Führungskraft ebenfalls
vertrauensvoll verhalten.

Regelkreis der Vertrauensbildung nach Hartmut Laufer

Abbildung: Regelkreis der Vertrauensbildung nach Hartmut Laufer

Beiderseitig ist jedoch von wesentlicher Bedeutung welche Grundeinstellung ich gegenüber meinem Mitarbeiter oder meiner Führungskraft habe. Habe ich ein pessimistisches, negatives Menschenbild, wird es mit dem Vertrauen
und einer erfolgreichen Zusammenarbeit sehr schwer. Habe ich ein
gesundes, optimistisches Menschenbild von meinen Mitarbeitern bzw.
Führungskräften, ist dies die Basis um Vertrauen für eine erfolgreiche,
menschenwerte Zusammenarbeit aufzubauen.
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter bzw. Führungskraft spüren: „Sie sind gut, ich glaube an Sie und daran, dass wir es gemeinsam schaffen!“ Denn Vertrauen und positive Gefühle sind die Voraussetzungen für dauerhafte Spitzenleistungen.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivation in bewegenden Bildern

geschrieben am 4. Mai 2010

Erleben Sie Dirk Schmidt ab sofort in Action bei www.youtube.de. Viel Begeisterung, Motivation und Esprit zeigt er in seinem eigenen Channel unter https://www.youtube.com/user/glueck100866/.

Hier finden Sie Ausschnitte von diversen
Live-Auftritten im TV, Zusammenschnitte aus verschiedenen
Veranstaltungen sowie ein beeindruckendes Image-Video.

Nutzen Sie auch die Vorteile unseres kostenlosen Abos um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.

Wir informieren Sie gerne über neue Video-Beiträge und freuen uns über Ihre Kommentare und Bewertungen!

Schauen Sie rein uns lassen Sie sich von der impulsiven Art und Weise des Motivationsexperten überzeugen.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Schluss mit langweiligen Bildschirmschonern

geschrieben am 3. Mai 2010

Endlich ist es soweit: brandneu haben wir für Sie einen eigenen Dirk-Schmidt-Bildschirmschoner entwickelt.

Dieser Bildschirmschoner bietet Ihnen täglich neue,
motivierende Zitate und Tipps, damit Sie den ganzen Tag über
hochmotiviert bleiben!

Im Büro und für Zuhause!

Lassen auch Sie sich von diesem nachhaltigen
Motivationsschub überzeugen und geben Ihrem Leben kontinuierlich immer
wieder neue Power.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 3. Mai 2010

Mit kraftvollen Motivationssätzen zu einer starken Persönlichkeit

Kraftvolle Motivationssätze verhelfen Ihnen zu einer starken Persönlichkeit. Sie dienen nicht nur zur Selbstmotivation, sondern auch zur Bestätigung des Selbstwertgefühls. Fehlende Motivation resultiert oft aus einem Mangel an Selbstvertrauen und dem Glauben an die eigenen Fähigkeiten.

Lesen oder sprechen Sie täglich laut vor dem Spiegel oder beim Autofahren folgende Sätze immer wieder, und Sie werden sehen, wie Sie von Tag zu Tag, mehr und mehr an sich glauben werden.

Ich habe jederzeit die Möglichkeit, meine Ziele zu erreichen
Erfolgreiche Menschen mit den gleichen Voraussetzungen wie ich haben es geschafft, einen Weg zu finden, um dorthin zu gelangen wo sie jetzt sind. Auch ich kann jederzeit einen eigenen Weg finden. Jederzeit!

Ich glaube an mich
Ich habe guten Grund dazu, an mich selbst zu glauben. Wenn Sie einen Traum haben, der tief im Herzen und in den Gedanken verankert ist, dann können Sie darauf vertrauen, dass Sie dazu fähig sind alles zu lernen, was Sie benötigen, um diesen Traum zu verwirklichen.

Ich bin erfolgreich
Ich kenne meine Kompetenzen und Potentiale und kann diese im Berufs- und Privatleben optimal einsetzen.

Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser, besser und besser
Niemand außer mir selbst bestimmt meine Stimmung und meinen Glückszustand. Auch das Wetter ist nicht Spiegel meiner Stimmung. Mir geht es gut und immer besser, weil ich das will!

Nichts kann mich davon abhalten, meine Träume zu leben
Es liegt gänzlich in meiner Macht, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu leben. Meine Träume zeigen mir den Weg. Sie entstammen aus meinem Inneren und ich glaube an sie.

Ich besitze großes Vertrauen in mich selbst
Genau in diesem Moment kann ich schnell und einfach zuversichtlich bezüglich der Dinge sein, die ich bereits weiß, bereits innehabe und für mein Leben entscheidend sind. Ich bin wie ich bin und das ist gut so!

Ich besitze persönliche Macht
Ich verfüge über die Macht, meine Zukunft zu wählen. Ich kann jederzeit auf meine Erfahrungen, meine Fähigkeiten, mein Potenzial und meinen festen Glauben an mich vertrauen.

Ich bin einzigartig
Ich weiß von meiner Macht, etwas großartiges schaffen zu können. Ich weiß, dass ich einzigartig bin. Ich habe reichlich Grund dazu, auf mich selbst stolz zu sein und an mich selbst zu glauben.

Meine Ziele und Träume sind realistisch und erreichbar
All meine Ziele und Träume können zur Realität werden.

Mein Leben ist wertvoll
Meine nachgewiesenen, biologischen Chancen, geboren zu werden, standen bei etlichen Million zu Eins. Ich wurde also bereits als Sieger geboren! Ich bin dazu bestimmt, hier zu sein. Mein Leben und meine Taten sind für mich und der Welt von großer Bedeutung.

Probieren Sie es aus – Ihr Selbstbewusstsein wird es Ihnen danken!

Haben Sie auch eigene, andere Glaubenssätze, die Sie täglich motivieren?
Teilen Sie uns und unseren Lesern diese mit – wir freuen uns auf Ihre Kommentare.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein
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Paul's Motivierende Worte:

ICH BIN DANN MAL ERFOLGREICH - LIVE!

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