Paul der Motivator Blog - Das Blog zum Buch Paul der Motivator

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 14. Juni 2010

Wäre doch gelacht…

… wenn Sie heute noch nicht gelacht haben! Wie, Sie haben nicht? Dann aber los, denn glaubt man einem gar nicht mehr so ganz neuen Trend, dann gibt es fast nichts Gesünderes als das Lachen in all seinen Varianten. Jeder mag es, jeder kann es und wenn einer anfängt, dann lachen meist alle anderen mit. Also lachen, grinsen oder lächeln Sie, prusten Sie los, gackern oder kichern Sie. Und zwar auch dann, wenn Sie eigentlich gerade gar keinen Grund haben. Ja, sogar dann, wenn Ihnen nach dem Gegenteil zumute ist.

Über 70 % aller Erkrankungen sind heute ursächlich auf Stress zurückzuführen.
Lachen befreit uns insbesondere seelisch. Ein Hauptkiller von Gesundheit und Wohlbefinden in unserer Zeit ist Stress – Leistungsstress, Umweltstress, Angststress, Zeitstress etc.

Schon allein das Nach-Oben-Ziehen der Mundwinkel bewirkt, dass der Körper vom Gehirn das Signal bekommt Glückshormone (Endorphine) auszuschütten. Intensives Lachen  kann Schmerzen lindern, indem das Schmerzempfinden hormonell gesenkt wird.
Lachen ist ein demnach ein optimales natürliches Mittel, unseren Organismus effektiv zu heilen und zu entspannen. Denn bis zu 300 verschiedene Muskeln werden bei einem Lachvorgang aktiviert und im Anschluss vollkommen entspannt. Nur wenige Minuten Lachen heitern spürbar unsere Gemütslage auf, gleichen sie aus und befähigen uns dadurch, wieder frisch und kreativ auf die Situationen des (Arbeits-)Alltags zu reagieren. Ebenso fördert es das soziale Miteinander und hilft, Konflikte zu lösen.
Lachen fördert weiterhin Kreativität und Spontaneität, Und: Lachen schafft Vertrauen, denn einem lachenden Menschen wird mehr zugetraut und vertraut.
Es kann gezielt helfen, aus akuten emotionalen Blockaden wie Ärger, Angst oder Selbstzweifel zu lösen und Depressionen zu mildern.

Lesen Sie in der kommenden Woche, was Lachen auf der körperlichen Ebene bewirkt.

Auch auf Ihre Erfahrungsberichte sind wir wieder gespannt – posten Sie uns einfach!

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Neue Specials, Sonderaktionen und kostenlose Downloads…

geschrieben am 11. Juni 2010

… gibt es ab sofort auch in unserem Online-Shop!

Viel Spaß beim Stöbern!

www.dirkschmidt.com/shop/

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Vertriebsexperte Dirk Schmidt über Parallelen zwischen Sport und Vertrieb

geschrieben am 10. Juni 2010

In der aktuellen Ausgabe der „Markt und Mittelstand“ finden Sie in der Rubrik „verkaufen“ ein interessantes Interview mit Dirk Schmidt. Lesen Sie nach, welche erstaunlichen Parallelen es zwischen Sport und Vertrieb gibt und was Unternehmer noch von Sportlern lernen können.


 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 7. Juni 2010

So überwinden Sie Ihre Schüchternheit – TEIL II

Erkennen Sie Ihren Selbstwert

Ein weiterer Grund für Schüchternheit ist Unsicherheit. Denken Sie oft,
dass Ihr Beitrag nicht so wichtig ist und dass Sie lieber nichts sagen,
bevor Sie etwas Peinliches sagen. So sollten Sie auf keinen Fall denken!
Um über dieses Verhalten hinweg zu kommen, müssen Sie erkennen, wie
wertvoll Ihre Gedanken sind und welchen Nutzen sie für andere haben. Es
ist ironisch, dass die meisten Menschen, welche zur Schüchternheit
neigen, meistens auch sehr nachdenklich sind. Um Ihr Potential zu
zeigen, müssen Sie das offen mit Ihrer Umwelt teilen. Ihre brillanten
Einsichten haben erst einen großen Wert, wen sie jemand anderen
überzeugt und „angesteckt“ haben.
Der beste Weg, um sich an Kommunikation zu gewöhnen, ist Praxis.

Motivieren Sie sich selbst öfters zu sprechen, vor allem dann, wenn Sie überhaupt keine Lust dazu haben.  Werden Sie eine Person, die vorne sitzt oder in der ersten Reihe steht und sich sichtbar macht. Sie müssen erkennen, dass Sie
durch das Teilen Ihrer Ansichten, anderen Menschen einen Gefallen tun.
Sobald Sie es sich angewöhnen, sich anderen zu öffnen, werden Sie
feststellen, wie positiv Menschen darauf reagieren. Das wird Ihr
Selbstvertrauen und Ihren Glauben an das Gute im Menschen steigern.

Andere Menschen sind gar nicht so anders
Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Überwindung von Schüchternheit ist
zu erkennen, dass andere Leute im Wesentlichen dieselben sind wie Sie.
Jeder ist irgendwann mal unsicher und hat Angst davor sich zu
blamieren. Andere Menschen sind in der Regel nicht so smart, wie Sie
vielleicht denken. Wenn Sie eine Frage haben, stehen die Chancen
ziemlich gut, dass sich jemand anders genau das gleiche fragt.

Lassen Sie ein oder zwei schlechte Erfahrungen nicht gleich Ihre gesamte
Einstellung gegenüber der Menschheit bestimmen. Im Großen und Ganzen,
sind Menschen freundlich und daran interessiert mit anderen zu
kommunizieren. In den meisten Fällen freuen sich die Menschen, wenn
jemand die Initiative ergreift, um das Eis zu brechen.

Leisten Sie unbedingt Ihren Beitrag
Die Überwindung von Schüchternheit ist nicht nur etwas, das Sie für sich
alleine tun sollten, es ist auch Ihr Teil, etwas für die Gesellschaft
beizutragen. Wenn Sie einen Gedanken oder eine Idee haben, die es
verdient, gehört zu werden, dann schaden Sie nicht nur sich selbst,
wenn Sie diese zurückhalten, sondern in einer gewissen Weise auch den
Menschen um sich herum.
Ein Fußball-Trainer hat einmal erklärt,
warum „das Passen des Balles” egoistisch sein kann. Wenn ein Spieler
direkt vor dem Tor steht und eindeutig frei schießen kann, doch dann
beschließt, stattdessen noch einmal einen Querpass zu einem anderen
Spieler zu machen, ist das selbstsüchtig und kann dadurch das Team
verletzen.

Wenn Sie die Chance nicht ergreifen, mit einer
ausgezeichneten Idee hervorzutreten, auf Grund von Schüchternheit oder
der Angst vor dem Scheitern, verletzen Sie somit auch Ihr Team.

Andere Menschen brauchen Sie.
Sie brauchen Ihre Intelligenz, Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen und Ihre
Einsicht. Sie brauchen Ihre Hilfe in der Familie und bei der Arbeit,
zum Finden von Lösungen und Ideen. Wenn Sie sich hinter Ihrer
Schüchternheit verstecken, schränken Sie die Hilfe ein, welche Sie
Ihren Freunden, Familienangehörigen und Kollegen geben könnten.

Aus Schüchternheit profitiert niemand.

Sich selbst immer vor ein klein wenig Peinlichkeit im Leben schützen zu
wollen, bringt auf lange Sicht nicht viel im Leben. Mit dem Überwinden
Ihrer Schüchternheit geben Sie sich selbst die Chance, erkannt und
gefördert zu werden. Sie schaffen neue Chancen und öffnen sich selbst
gegenüber sinnvollen Beziehungen. Halten Sie Ihre Talente nicht zurück,
sondern setzen Sie diese bei jeder Möglichkeit ein, damit sie wachsen
und gedeihen können.

Denken Sie daran: Den Mutigen gehört die Welt!

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in punkto „Schüchternheit“ mit!
Wir freuen uns auf Ihre Meinung!

Mehr konkrete Tipps und Handlungsanweisungen finden Sie auch im Buch „Paul der Motivator“ http://www.dirkschmidt.com/angebote/buecher-hoerbuecher.html

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Experte Dirk Schmidt über Mitarbeitermotivation

geschrieben am 4. Juni 2010

Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Norddeutsches Handwerk“, was der Experte und Speaker Dirk Schmidt bezüglich Mitarbeitermotivation rät.

Webseite des Magazins

Dirk Schmidt über Mitarbeitermotivation

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Redner Dirk Schmidt mit seinem aktuellen Buch in der „AssCompact“

geschrieben am 1. Juni 2010

Eine Rezension des aktuellen Buches „Die Kraft der Motivation“ finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins für Risiko- und Kapitalmanagement „AssCompact“.

www.asscompact.de

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 31. Mai 2010

So überwinden Sie Ihre Schüchternheit – TEIL I

Einige Menschen sind sehr introvertiert. Sie sind still, scheu und
zurückgezogen. Während die extrovertierten Menschen energisch ihre
Meinung vertreten, bevorzugen viele die Welt in Ihrem Kopf
aufzuarbeiten, Fragen in Gedanken zu beantworten und Lösungen für sich
zu behalten. Diese Eigenschaften haben Vorteile und Nachteile. Auf der
positiven Seite, ist es eine Quelle der Kraft als analytischer Denker.
Man besinnt sich mehr, arbeitet Dinge sorgfältiger auf und wenn man mal
etwas sagt, dann meistens etwas Sinnvolles. Andererseits ist jedoch
diese Neigung, Dinge innerlich aufzuarbeiten, verantwortlich für eine
der größten Schwächen – Schüchternheit.

Was ist Schüchternheit überhaupt
Die Wurzeln der Schüchternheit liegen in der Angst – eine irrationale Angst
vor dem Sprechen, gedemütigt oder abgelehnt zu werden. Warum haben so viele Menschen Angst zu sprechen? Ihre Meinung kund zu tun? Die
Hauptursachen sind Überempfindlichkeit und Unsicherheit. Wenn man
öffentliches Sprechen automatisch mit Angst und Peinlichkeit verbindet,
wird man fast alles tun, um ein Gespräch zu vermeiden. Leider ist
Schüchternheit ein großer Stein auf dem Weg zu Spaß und Erfolg. Für
jene Menschen, die dieses Laster teilen, ist es wichtig, die Ursache zu
erforschen und daran zu arbeiten, diese zu überwinden.

Es liegt nicht an Ihnen
Normalerweise kommt die Angst vor dem Sprechen bei ruhigen Menschen durch schlechte oder sogar abschreckende Erfahrungen, vor allem wenn diese im Kindesalter gemacht werden. Wenn ein Erwachsener herablassend oder verärgert auf den Versuch von Selbstverwirklichung reagiert, dann ist
es natürlich, dies persönlich zu nehmen und schreckt von zukünftigen
Versuchen ab. Selbst wenn dies nur einmal oder zweimal geschieht,
neigen Menschen dazu, diese Vorfälle zu übertreiben, bis sie psychische
Schäden davontragen.
Ein Schlüssel zur Überwindung von Schüchternheit ist, diese Art der Reaktion als das anzusehen, was es ist – bedeutungslos. Wenn jemand negativ auf Sie reagiert, dann nehmen Sie das niemals persönlich. Versetzen Sie sich kurz in die Lage der
anderen Person oder nehmen Sie seine Sichtweise ein. Gibt es vielleicht
etwas, was ihn in diese schlechte Stimmung versetzt hat? Wenn man die
Perspektive der anderen Person besser versteht, wird einem auch oft die
Reaktion klar.
Es ist ebenfalls wichtig, schlechte Erfahrungen loszulassen und zu vergessen. Wenn Sie das nicht schaffen, kann das oft
zu einer absolut negativen Beeinträchtigung der Realität führen. Tun
Sie sich das nicht an! Je mehr Sie über schlechte Erfahrungen
nachdenken, desto mehr verstärken Sie diese. Denken Sie lieber an etwas
Konstruktives. Je mehr Sie Ihren Geist mit positiven Erinnerungen
vergangener Situationen füttern, desto leichter wird es Ihnen fallen,
ein Gespräch zu starten.

Mehr zum Thema Schüchternheit erfahren Sie im Motivationstipp der kommenden Woche!

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in punkto „Schüchternheit“ mit!
Wir freuen uns auf Ihre Meinung!

Mehr konkrete Tipps und Handlungsanweisungen finden Sie auch im Buch „Paul der Motivator“ http://www.dirkschmidt.com/angebote/buecher-hoerbuecher.html

 
Author: Dirk Schmidt | 1 Kommentar | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 24. Mai 2010

Zauberformel Teamwork

Ganz gleich was wir tun, wir wünschen uns Erfolg für unser Engagement.

Doch
häufig stehen wir (glücklicherweise) nicht allein vor der Lösung eines
Problems oder der Bewältigung einer neuen Herausforderung. Denn wir
arbeiten oft genug in einem Team.
Aber auch die Arbeit im Team ist
häufig mit Problemen belastet. Die Gründe für Reibungen im Team sind
häufig sehr unterschiedlicher Natur und für nahezu jede Führungskraft
eine echte Herausforderung.

Michael Gorbatschow, Ex-Staatschef der UdSSR sagte einmal: “Wer nicht Teil der Lösung ist – ist Teil des Problems!”

Nachfolgend
einige Tipps wie Sie für mehr Motivation, fairen Wettbewerb und bessere
Kooperation innerhalb Ihres Unternehmens sorgen können.

Konflikte lösen
Erklären Sie Konflikte rechtzeitig zur Chefsache, anstatt sie zu
ignorieren. Machen Sie deutlich, dass auch Sie fair und geordnet damit
umgehen – etwa, indem Sie die Beteiligten zu einem Konfliktgespräch in
ruhiger Atmosphäre bitten. Zeigen Sie den „Rivalen“, warum eine
Einigung für Sie und das Unternehmen die beste Lösung ist.

Kritik akzeptieren
Bemühen Sie sich um eine Kultur, die es zulässt, dass „Probleme“ offen
und sachlich angesprochen werden können, ohne dass Kritiker Nachteile
fürchten müssen oder andere ihr Gesicht verlieren. Konstruktive Kritik
sollte belohnt werden. Lernen Sie, Kritik zu akzeptieren, ohne gleich
Rachepläne zu schmieden.

Gemeinschaftsprojekte anstoßen
Übertragen Sie die Projektverantwortung gezielt an Teams. So geben Sie
konkurrierenden Kollegen die Chance, zusammenzuarbeiten. Achten Sie
darauf, dass sich die unterschiedlichen Fähigkeiten der Kollegen gut
ergänzen.

Vermittler einschalten Wenn Sie befangen oder
in den Konkurrenzkampf involviert sind, sollten Sie einen Mediator
einschalten, der zwischen den konkurrierenden Parteien vermittelt. Das
ist auch dann sinnvoll, wenn Sie sich zwar für neutral halten, aber in
den Augen eines der Beteiligten als befangen gelten.

Mobbing verhindern
Machen Sie deutlich, dass Sie unfaire Attacken nicht akzeptieren – dazu
zählt schon das Streuen von Gerüchten. Schreiten Sie früh ein, wenn
jemand versucht, einen Rivalen mit unerlaubten Mitteln auszustechen. So
vermeiden Sie eine Eskalation des Kleinkriegs.

Erfolge feiern
Wenn Mitarbeiter etwas gemeinsam auf die Beine stellen, geben Sie ihnen
Gelegenheit, diesen Erfolg auch zu feiern. Das schweißt zusammen und
beugt Rivalitäten vor.

Rituale fördern
Halten Sie die
Augen auf, welche gemeinschaftlichen Rituale sich bei den Mitarbeitern
entwickeln und fördern sie diese – etwa gemeinsame Mittagessen oder
Pausenzeiten am Kickertisch. Bieten Sie den Mitarbeitern ebenso
Gelegenheiten, Dinge außerhalb des Arbeitsalltags zusammen zu erleben.
Solche Erlebnisse verbinden.

Transparent bleiben Egal, ob
Sie einen Mitarbeiter befördern oder einem Beschäftigen kündigen
müssen: Begründen Sie Ihre Entscheidungen und sagen Sie, welche
Kriterien dabei eine Rolle gespielt haben. Wenn möglich kommunizieren
Sie ihr Feedback auf der Sachebene. Das verhindert negative
Spekulationen.

Leistungen bewerten Führen Sie regelmäßig
konstruktive Gespräche mit Ihren Mitarbeitern, thematisieren Sie die
Stärken und Schwächen jedes Einzelnen und machen Sie ihm klar, wo er im
Unternehmen steht. Wichtig: Die Kriterien für die Beurteilung müssen
transparent und einheitlich sein – nur klare Perspektiven können
motivieren!

Fortschritte loben Gute Leistungen lassen
sich nicht nur mit Geld honorieren, zumal das in der Krise knapp ist.
Einen Leistungsanreiz setzen Sie auch, wenn Sie Mitarbeiter für gute
Ergebnisse loben – gerne auch vor den Kollegen. Manchmal bietet es sich
an, dieses Lob zu institutionalisieren – etwa, indem Sie „einen
Mitarbeiter des Monats“ benennen, jede Woche eine Flasche Champagner
vergeben oder besonders engagierte Kollegen in der Mitarbeiterzeitung
vorstellen. Sorgen Sie aber zugleich dafür, dass alle die Chance haben,
zu glänzen. Der Nasenfaktor darf keine Rolle spielen!

Engagierte befördern
Bieten Sie Ihren Mitarbeitern Karriereperspektiven: Wer gute Leistungen
bringt, sollte Gelegenheit bekommen, sich zu entwickeln. Auch wenn das
bedeuten kann, dass er dann in eine andere Abteilung wechselt: Die
Aussicht, dass sich Leistung lohnt, spornt auch die verbliebenen
Kollegen an.

Konsequenzen ziehen Wenn Sie bei einem
Mitarbeiter einen spürbaren Leistungsabfall bemerken, machen Sie ihn
zunächst darauf aufmerksam und fragen Sie nach den Ursachen. Bei vielen
reicht diese konstruktive Kritik schon, um wieder mehr Gas zu geben.
Erst im zweiten Schritt sollten Sie andeuten, welche Konsequenzen
schlechte Leistung haben kann – von der Degradierung über die
Versetzung bis zur Abmahnung. Vergessen Sie aber nicht, zugleich immer
auch Anreize für mehr Leistung zu setzen.

P.S. Nicht
vergessen, wenn Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter visuell und
dauerhaft erfolgreich motivieren möchten, dann nutzen Sie doch einfach
unseren brandneuen Bildschirmschoner! Kostenloser Download unter: https://www.dirkschmidt.com/kostenlose-motivation/

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Motivationstipp der Woche

geschrieben am 17. Mai 2010



Motiviert und schwungvoll durch den Arbeitstag
Klare Strategien führen zum Erfolg und zur Steigerung Ihrer Selbstmotivation

Montag früh, 6.30 Uhr – der Wecker klingelt. Wie fast jeden Morgen wird erst einmal die Schlummertaste gedrückt. Beim Gedanken an die bevorstehende Arbeitswoche möchten viele am liebsten die Decke über den Kopf ziehen. Es fehlt oft einfach die nötige Motivation, um voller Elan in den Tag zu starten. Diese Phasen kennt wohl jeder Arbeitnehmer. Nachfolgend einige Tipps, mit denen Sie der Motivationsfalle entkommen können.

  • Denken Sie beim Aufstehen nicht gleich an den langen Arbeitstag. Freuen Sie sich lieber über das nächste positive Ereignis, das vor Ihnen liegt: zum Beispiel die warme Dusche oder das Frühstück.
  • Nehmen Sie sich morgens genügend Zeit. Wer in letzter Sekunde aus dem Bett springt und dann gehetzt ins Büro fährt, ist bereits vor dem ersten Arbeitsschritt genervt und gestresst. Sorgen Sie für den Gute-Laune-Kick auf dem Weg zur Arbeit – ob Buch oder Illustrierte in der S-Bahn oder Lieblings-Hörbuch im Auto. Schaffen Sie sich auch ein angenehmes Arbeitsumfeld. Ein Blumenstrauß oder motivierende Fotos können mitunter Wunder wirken.
  • Denken Sie daran: Jeder Job hat auch seine ermüdenden Seiten. Wichtig ist nur, die langweiligen Aufgaben ebenso gut zu erledigen wie die interessanten. “Aufschieberitis” führt auf Dauer zu Frust. Nur wer sämtliche Arbeiten plangemäß erfüllt, kann auch Erfolgserlebnisse verbuchen – und die sind wichtig, um Spaß am Beruf zu haben. Holen Sie sich auch regelmäßig ein Feedback von Ihrem Chef. Wie kommt Ihre Arbeit an? Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Lob vom Vorgesetzten ist ein echter Motivationsschub.
  • Eine entscheidende Rolle spielen die Kollegen. Gibt es zu viele Missstimmungen im Büro, sinkt die Motivation. Sprechen Sie in diesem Fall mit Kollegen oder dem Chef. Wichtig: Machen Sie konstruktive Vorschläge zur Verbesserung der Situation. Einfach nur meckern hilft keinem. Auf keinen Fall sollten Sie die Umstände als naturgegeben hinnehmen.
  • Machen Sie sich den Sinn Ihrer Tätigkeit klar. Jeder Job ist wichtig – ob Sachbearbeiterin oder Kranführer. Mit Ihrer täglichen Arbeit helfen Sie anderen Menschen oder erleichtern ihnen das Leben. Wenn Sie sich dessen bewusst sind, steigt die Motivation von ganz allein.
  • Holen Sie sich jeden Tag einen neuen Motivationsschub, zum Beispiel mit unserem täglichen Motivationstipp per Email oder downloaden Sie unserem brandneuen Bildschirmschoner unter https://www.dirkschmidt.com/kostenlose-motivation/– kostenlos aber nicht umsonst!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen gelungenen und super Start in die neue Arbeitswoche!

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein

Vertriebserfolg beginnt im Kopf

geschrieben am 14. Mai 2010

Dirk Schmidt erläutert in der aktuellen Ausgabe der Asscompact, wie Sie
über Eigenmotivation und konkrete Zielsetzung Ihre Umsätze steigern!

Der Vertrieb ist das wichtigste Glied im Unternehmensfluss. Denn am Ende
zählt das wirtschaftliche Ergebnis. Wie auch Sie neue Kunden durch
attraktive Leistungen gewinnen und Bestandskunden weiterhin an das
Unternehmen binden können, lesen Sie im Artikel.

 
Author: Dirk Schmidt | Keine Kommentare | Kategorie: Allgemein
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